Ein Abriss: Das kritische Geschlecht oder der Versuch einer Konzeption für eine Genderfreie-Gesellschaft (2010)

„Männlich oder Weiblich ist die erste Unterscheidung, die Sie machen, wenn Sie mit einem anderen menschlichen Wesen zusammentreffen, und sie sind gewöhnt, diese Unterscheidung mit unbedenklicher Sicherheit zu machen.“(Sigmund Freud)1

Die Geschlechterkategorien in unserer bürgerlichen Gesellschaft dienen nicht nur zur Identitätsbildung des Subjekts, sondern beschreiben auch Herrschafts- und Machtverhältnisse, die versuchen das Subjekt mit seiner Sexualität zu unterjochen. Der Mensch kann sich nicht frei entwickeln. Eine Überwindung der Unterdrückungsverhältnisse und das Erreichen einer emanzipierten Gesellschaft, hinsichtlich des Geschlechts, sind in einer Genderfreien-Gesellschaft möglich. Verschiedene Theorien befassen sich mit dem Themenkomplex des Geschlechts und versuchen die herrschenden Geschlechterverhältnisse aufzuzeigen und zu modifizieren, welche oft mit gedanklichen Fehlern behaftet sind und eine Gendefreie-Gesellschaft zur Utopie werden lassen. Der vorliegende Abriss ist eine kritische Auseinandersetzung des Geschlechts innerhalb unserer bürgerlichen Gesellschaft, unter methodischer Berücksichtigung der kritischen Theorie. Es zeigt einen neuen Denkungsansatz für eine Gendefreie-Gesellschaft auf, indem der Begriff des Gender zur Leerformel wird und somit das konstruierte Geschlecht sich relativiert. Berücksichtigt werden Theorien von Judith Butler und Theodor W. Adorno, die beide eine freie Gesellschaft anstreben, aber aufgrund von Irrtümern fehlgeleitet werden. Dabei nimmt die ‚widersprüchliche‘ Theorie, Gender produziert Sex von Butler ein zentrale Stellung ein, weil die Begriffe Gender und Sex, unter der Bedeutung von Butler verwendet werden, um die Missstände unserer bürgerlichen Gesellschaft hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse zu kritisieren und aufzuzeigen, wie eine Gendefreie-Gesellschaft möglich ist.

Ein Abriss: Das kritische Geschlecht oder der Versuch einer Konzeption für eine Genderfreie-Gesellschaft

In unserer bürgerlichen Gesellschaft ist es ein herrschender Gedanke, dass die Geschlechterkategorien zur Identität eines Subjekts dienen, um sich eine Rolle in der Gesellschaft zu verschaffen. Das kulturell-geformte Konstrukt des Gender, welches sich hauptsächlich aus Männlichkeit und Weiblichkeit zusammensetzt, grenzt vor allem in juristischer Hinsicht andere Geschlechter, wie Transsexualität oder Hermaphroditismus aus und spricht ihnen innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft den Anspruch auf Identität ab, was dazu führt, dass Transsexuelle und Hermaphroditen gezwungen sind, sich in eine Geschlechterkategorie von Männlich oder Weiblich hineinzufühlen oder hineinzupressen, mittels Operationen und Medikamente, die das transsexuelle Wesen in die erwählte Geschlechterkategorie hineinführt und so Teil der bürgerlichen Gesellschaft werden lässt.

Das Sex als biologisch-anatomisches Geschlecht dient dem sozialen Konstrukt des Gender als Stütze, weil Sex offensichtlich existiert, das heißt ein menschliches Wesen besitzt Geschlechtsorgane, ob inter*, männlich, oder weiblich ist irrelevant. Sie existieren und ihre Existenz kann man nicht bestreiten, weswegen es auch eine gute Stütze für das Gender ist. Diese Annahme weicht von der These Butlers ab, wo das Gender Sex produziert. Zwar unterscheiden sich beide häufig, aber nach Butler sind Gender und Sex diskursive Konstrukte, um den Menschen in ein Herrschafts- und Machtsystem einzugliedern, damit er in der Welt unterdrückt werden kann. Der Vorwand zur Unterdrückung des Menschen ist beim Sex die biologisch-anatomische Tatsache, dass der Mensch Geschlechtsorgane besitzt, wobei Butler in ihrem Werk „Gender Trouble (= Das Unbehagen der Geschlechter)“ nur von Zweigeschlechtlichkeit spricht, das heißt Frau und Mann. Folglich wird gar nicht über Intersexualität*, Transsexualität* oder anderen Geschlechtern gesprochen. Das Gender beschreibt bei Butler eine Geschlechtsidentität, die den Individuen mit seinem jeweiligen Geschlecht, Verhaltensweisen zuschreibt. Sie geht d’accord mit der Ansicht von Foucault, dass Sexualität und Macht äquivalent sind, weil eine Klassifizierung der Gesellschaft in Geschlechter ein weiteres Machtgefüge schafft, wodurch Menschen unterdrückt werden.

So ist das bürgerliche Gesetzbuch ein zentraler Markierungspunkt des Paradoxons […] Einerseits soll es die Gleichheit der Menschen sichern, andererseits jedoch legitimiert es auch die Herrschaft des Mannes über die Frau.1

Die Performanz der Identität ist ein sehr wichtiger Bestandteil von Butlers Theorie zur Abschaffung von Geschlechterkategorien in männlich und weiblich, welche die Ursache für sexistische Unterdrückung seien. Es beschreibt das Gender als kulturell-geformtes Konstrukt mittels performativen Äußerungen, die permanent verifiziert werden müssen, damit das Konstrukt des Gender erhalten bleibt, sodass der Mensch mit einer Identität markiert werden kann. Hinzu das Beispiel der Geburt eines Kindes, wo der Arzt oder die Hebamme, nach der Geworfenheit eines menschlichen Wesens verkündet, es sei ein Mädchen und ihm so das Geschlecht der Weiblichkeit aufzwingt. Butler sieht die Abschaffung der Geschlechterkategorien und den Wegfall der unterdrückenden Macht in einer kopernikanischen Wende der Sprache. Hier gehe ich mit Butler d’accord: Die Abschaffung des Gender per geschlechtsneutraler Sprache; wobei man bedenken muss, dass dieses Postulat einer Utopie entspricht, weil alle Sprachsysteme modifiziert werden müssten, was nur möglich wäre, wenn die Denkungsart der Menschen zu Gender und Sex sich verändern beziehungsweise weiterentwickeln würden, sodass kein Geschlecht sprachlich wiedergegeben werden kann, so die Performanz wegfällt und das Konstrukt des Gender verschwindet. Ferner ist zu bedenken, dass Sprache keine Zustände verschwinden lässt, sondern nur Zustände beschreibt und ausdrückt. Frage: Wenn ein Mensch einen Zustand oder Sachverhalt nicht ausdrücken oder beschreiben kann, sind dann Zustand oder Sachverhalt noch in der Welt vorhanden oder existieren sie nicht, sind also nicht Teil der weltlichen Realität? Man wäre ein Tor, wenn man dies verneinen würde. Sprache besitzt zwar die Fähigkeit innerweltliches, intersubjektives oder intentionales auszudrücken, aber bei dem nicht verwenden dieser Fähigkeit, verlieren Dinge, Sachverhalte oder Zustände nicht ihren Realitätsanspruch. Das Problem ist die binäre Geschlechterordnung, die sich in das Denkmuster der Menschen manifestiert hat und nicht allein durch die Sprache überwunden werden kann. Der weibliche Charakter ist das Produkt der männlichen Gesellschaft, behauptet Adorno.

Der weibliche Charakter und das Ideal der Weiblichkeit, nach dem er modelliert ist, sind Produkte der männlichen Gesellschaft. Das Bild der unterstellten Natur entspringt erst in der Entstellung als ihr Gegensatz […] Der weibliche Charakter ist ein Abdruck des Positivs der Herrschaft. Damit aber so schlecht wie diese.2

Ferner setzt er die Emanzipation der Gesellschaft mit der Emanzipation der Frau gleich, was eine falsche Äquivalenz ist, weil die Frau in weiten Teilen der bürgerlichen Gesellschaft als emanzipiert gilt und dennoch werden Menschen aufgrund ihrer Sexualität unterdrückt oder gezielt ausgegrenzt. Außerdem schreibt Adorno in seinem Werk Minima Moralia, dass die Frau eine doppelte Rolle der Vergesellschaftung einnehme. Einerseits durch ihre Position in der Erwerbstätigkeit und andererseits durch ihre Stellung innerhalb der Privatsphäre.

In der Zulassung der Frauen zu allen möglichen überwachten Tätigkeiten verbirgt sich die Fortdauer ihrer Entmenschlichung. Sie bleiben im Großbetrieb, was sie in der Familie waren, Objekte. Nicht nur an ihrem armseligen Werktag im Beruf und an ihr Leben daheim, das geschlossen-hauswirtschaftliche Arbeitsbedingungen inmitten der industriellen widersinnig festhält, ist zu denken, sondern an sie selber. Willig ohne Gegenimpuls spiegeln sie die Herrschaft zurück und identifizieren sich mit ihr.3

Die Frau ist unter dem Blickwinkel der sozialen Wirklichkeit nicht emanzipiert, aber die Frau in der bürgerlichen Gesellschaft scheint emanzipiert zu sein. Was bedeutet bei Adorno Emanzipation in der sozialen Wirklichkeit? Die Loslösung von der Entfremdung des Subjekts zum Objekt durch Arbeit, sodass der Mensch sein Selbst und somit seine Identität entwickelt. Von der bürgerlichen Gesellschaft zur sozialen Wirklichkeit, das heißt von der nicht emanzipierten Frau zur emanzipierten Frau und so zur emanzipierten Gesellschaft mittels Dialektik. Ex falso quodlibet aus einem Widerspruch folgt beliebiges, ist zwar ein logisch gültiger Schluss, aber in der Realität leider nicht sehr hilfreich. Deswegen hat Adorno seine negative Dialektik entwickelt, wo beide entgegengesetzte Momente sich notwendig implizieren, wie Individuum und Gesellschaft oder Theorie und Praxis. Versuchen wir Adornos These von der emanzipierten Gesellschaft durch die Emanzipation der Frau mittels seiner negativen Dialektik zu erreichen. Die emanzipierte Frau und die bürgerliche Gesellschaft (= nicht emanzipierte Frau) bringen einen emanzipierten Staat hervor, weil Frau und Gesellschaft einen Staat hervorbringen. Die negative Dialektik Adornos vollzieht, wie die Dialektik einen logisch-gültigen Schluss, aber wie wird die Metaebene zur Realität? Keine Antwort. In der bürgerlichen Gesellschaft ist die Frau anscheinend emanzipiert , dennoch wird der Mensch mittels Sexualität unterdrückt und dies ganz offensichtlich im Falle der Transsexualität*.

Butler mit ihrer Sprachkritik und Adorno mit seiner Logik bewegen sich innerhalb der binären Geschlechterordnung, um den Menschen von Herrschaft und Unterdrückung zu befreien, damit er sein Selbst, fern von Entfremdung und Geschlecht entwickeln kann. Der Weg zu einer Genderfreien-Gesellschaft liegt erstmal in der Befreiung von der binären Geschlechterordnung. Momentan liegen in unserer bürgerlichen Gesellschaft vier polyvalente Arten von Sex vor und zwar: inter*, männlich, trans* und weiblich. Wie bereits erwähnt, gehe ich mit Butler d’accord, dass das Subjekt seine Identität unabhängig vom kulturell-geformten Gender mittels Sprachkritik entwickeln kann. Meine Ansicht trennt sich von Butler bei der erzwungenen Modifikation von geschlechtsneutraler Sprache, weil kein lebender Mensch ertragen kann, als Es oder anders ausgedrückt Neutrum bezeichnet zu werden, wo er offiziell zum ‚Objekt‘ wird. Natürlich ist der Mensch in der bürgerlichen Gesellschaft entfremdet und verdinglicht, aber diese Wahrheit wird nicht mit der Sprache ausgedrückt, sodass es kein Mensch, ohne das Nachdenken über die bürgerlichen Verhältnisse wahrnimmt. Das Gender, welches zur Identitätsbildung des Menschen beiträgt und als soziales und performatives Konstrukt gilt, existiert ‚erfolgreich‘ neben dem Sex, weil der Mensch Angst vor Depersonalisierung und Identitätsverlust hat, die er mit Gender und Sex präsentiert bekommt. Das Wesen Mensch als absolutes Neutrum würde bedeuten, dass er sich seine Identität vollkommen selbständig entwerfen muss; unabhängig von Dritten. Er muss sich für die Entwicklung seines Lebens selbstbestimmend verhalten, was in Heideggers Worten gleichbedeutend mit Existenz ist. Der Mensch muss sich selbst definieren, also in der Jemeinigkeit leben. Mit der Existenz und der Jemeinigkeit kann er sein Dasein erfahren. „Das Wesen des Daseins liegt in seiner Existenz.“4 Mit der Existenz seines Daseins erschließt er sein Wesen und kann in der Eigentlichkeit leben.

[…] Eigentlich lebt, wer sein Leben aus den authentischen Zugangsweisen lebt, in denen ihm die Welt und er selbst gegeben sind, also in klaren Bewusstsein der Geworfenheit seiner Existenz und der daraus ergebenen Notwendigkeit, sein Leben selbst zu entwerfen.5

Selbstständigkeit geht mit Verantwortung einher und erzeugt zugleich Freiheit und Freiheit macht Angst, nicht nur wegen dem Wegfall von Sicherheit, sondern auch wegen der Unsicherheit bei Entscheidungsfragen. Die absolute Freiheit bei der Bildung von Identität ist minder ein Geschenk, sondern eher ein Urteil. Der Mensch ängstigt sich in der Eigentlichkeit, vor allem wegen dem Verständnis über sein Dasein als Sein zum Tode und empfindet das Leben in der Eigentlichkeit als Last und strebt nach einer Seinsweise des Man, in welcher er verfallen kann. Das Man oder das Dasein der Alltäglichkeit bedeutet die Verdrängung des Daseins als Sein zum Tode, weil es Sorge und Angst bereitet. Das Leben wird zur Last und der Mensch übernimmt im Man keine Verantwortung für sein Leben. Der Mensch verfällt in ein Kollektivbewusstsein. Deswegen ist eine Gesellschaft ohne Gender kaum vorstellbar, weil es eine große Orientierungslosigkeit hinsichtlich der Identitätsfrage mitsichbringt.

Das Sex existiert notwendigerweise und das Gender soll aufgehoben werden, damit eine Genderfreie-Gesellschaft existieren kann und die Menschen nicht in Geschlechterkategorien hineingepresst oder sich hineinfühlen müssen, um in einer bürgerlichen Gesellschaft akzeptiert zu werden. Diese soziale Wirklichkeit kann nur erreicht werden, wenn eine Relativierung des Geschlechts stattfindet, in dem diverse Geschlechtsvariationen gemeinsam existent sind. Eine legitime Existenz von diversen Geschlechtern, wie Intersexualität*, Männlichkeit, Transsexualität* und Weiblichkeit in der bürgerlichen Gesellschaft, kann eine Relativierung des Gender hervorrufen, weil eine Vielzahl an Bedeutungsmöglichkeiten oder Performanzen das begrifflich-gefasste Konstrukt Gender überlädt. Hat ein Begriff mehrere Synonyme oder diverse Performanzen, wird der Begriff zur Leerformel, das heißt eine Anzahl von Performanzen und Bedeutungsmöglichkeiten, die durch legitime Existenzen von diversen Geschlechtern hervorgerufen werden, sorgt dafür, dass Gender als kulturell-geformtes Konstrukt sich relativiert und so zu einem leeren Begriff wird. Folglich würde das Gender weiterhin zur Identitätsbildung des Menschen beitragen, aber es hat an Wert verloren und ist nicht mehr das Zentrale bei der Bildung von Identitäten. „Die Identität liegt in der Nichtidentität.“6, schreibt Adorno und dieser Ausspruch lässt uns den Schluss fassen, dass in der Relativierung des Gender eine Anzahl an Nichtidentitäten in der bürgerlichen Gesellschaft herrschen und dem Menschen die Möglichkeit geben seine Identität selbst zu wählen, sodass es selbstständig sein Selbst entwickeln kann. Schließlich wäre unsere bürgerliche Gesellschaft intersexuell, mit anderen Worten, das kulturell-geformte Gender wäre ein uneindeutig bestimmtes Geschlecht und unsere bürgerliche Gesellschaft würde sich langsam in Richtung soziale Wirklichkeit entwickeln; mit der Möglichkeit einer geschlechtsneutralen Sprache ohne Angst.

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1 Groß, Melanie: Geschlecht und Widerstand – post…|queer…|linksradikal. Königstein/Taunus: Ulrike Helmer Verlag, 2008. S.20ff.

2Ebd. S.320ff.

3Ebd. S.161ff.

4Heidegger, Martin: Sein und Zeit. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1972. S.42.

5Günter, Martin: Kann man Heidegger verstehen? – Eine Rekonstruktion von Sein und Zeit. Regensburg: Roderer Verlag, 2007. S.34.

6Adorno, Theodor W.: Minima Moralia – Reflexionen aus dem beschädigten Leben. http://www.copyriot.com/sinistra/reading/agnado/minima.html

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Literatur:

Primärliteratur:

  1. Adorno, Theodor W.: Minima Moralia – Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Berlin/ Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1951.

  2. Adorno, Theodor W.: Minima Moralia – Reflexionen aus dem beschädigten Leben. http://www.copyriot.com/sinistra/reading/agnado/minima.html (28.3.2012).

  3. Freud, Sigmund: 33. Vorlesung – Die Weiblichkeit aus: Neue Folge der Vorlesungen in die Psychoanalyse. Wien, 1933. S.61-73. http://www.psychanalyse.lu/Freud/FreudNeueVorlesungen.pdf (28.3.2012).

  4. Heidegger, Martin: Sein und Zeit. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 1972.

    Sekundärliteratur:

  5. Groß, Melanie: Geschlecht und Widerstand – post…|queer…|linksradikal. Königstein/ Taunus: Ulrike Helmer Verlag, 2008.

  6. Günter, Matthias: Kann man Heidegger verstehen? – Eine Rekonstruktion von Sein und Zeit. Regensburg: Roderer Verlag, 2007.

  7. Schweppenhäuser, Gerhard: Kritische Theorie. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2010.

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In der ersten Gender Bänder online Ausgabe als pdf. Download verfügbar:

 http://genderbaender.files.wordpress.com/2012/09/genderbaender1.pdf

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